Zur Geschichte:
Das Königreich Sachsen entstand aus dem Kurfürstentum Sachsen und existierte von 1806 bis 1918. Es gehörte von 1806 bis 1815 dem Rheinbund und von 1815 bis 1866 dem Deutschen Bund an. Seit 1867 war es Mitglied des Norddeutschen Bundes und von 1871 bis 1918 des Deutschen Reiches.
In der Weimarer Republik erhielt Sachsen den Status eines Freistaates. Der Zweite Weltkrieg brachte auch Sachsen die Zerstörung der Städte, der Wirtschaft und große Bevölkerungsverluste.
Im Juli 1945 kam ganz Sachsen unter sowjetische Besatzung und blieb mit seiner Landesverwaltung bis 1952 erhalten. Danach wurde Sachsen in die Bezirke Dresden, Leipzig und Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) aufgeteilt. Mit dem Beitritt der ehemaligen DDR zur Bundesrepublik Deutschland wurden die Bezirke wieder den Ländern zugeordnet und heute ist der Freistaat Sachsen ein Land der Bundesrepublik, dessen Territorium mit wenigen Ausnahmen identisch mit dem der ehemaligen drei Bezirke ist. Seit 1994 bestehen im Freistaat als Verwaltungseinheiten 23 Kreise und sieben kreisfreie Städte.
Wenn sich der Sachse gägsch fühlt

Die drei großen Städte Sachsens Dresden, Leipzig und Chemnitz sind zweifelsohne sehenswert, auch wenn man das von Chemnitz in erster Linie nicht so vermutet. Doch auch hier gibt es die ein oder andere Sehenswürdigkeit zu erkunden und entdecken. Dresden und Leipzig haben aufgrund ihrer Größe und überregionalen Bedeutung von Haus aus eine Menge Sehenswertes.
Da wir im Moment wieder einmal nicht reisen können, dann geht es auch hier:
